Hilfsmittel

Hilfsmittel in der häuslichen Pflege

Pflegehilfsmittel

Z. B. Einmalbettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Fingerlinge, Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Schutzschürzen, Mundschutz etc. werden monatlich bis 40 Euro bezahlt.

Curabox - Banner - 728x90

Das häufigste Hilfsmittel dürfte das Pflegebett sein. Es gibt Pflegebetteinsätze, die in jedes Ehebett passen.

Nachfolgend eine Liste von Hilfsmitteln, die manchmal unverzichtbar sind:

+  Toiletten- bzw. Duschstuhl

+  Badewannen- bzw. Bettlifter

+  Rutschbrett (Video zur Rutschbretthandhabung)

+  Treppenlift oder Treppensteighilfe

+  Notrufsystem -Hausnotruf

+  Rollstuhl – Elektrorollstuhl und/oder Aktivrollstuhl

+  Hörgerät

+  Brille

+  Bettgalgen

+  Sitz- bzw. Aufstehhilfe

+  Katheter

+  Stoma

Das sind die wichtigsten Hilfsmittel. Sprechen Sie mit dem medizinischen Dienst und/oder Ihrer persönlichen Pflegeberater/in. Ihr Hausarzt verordnet Ihnen alles bei Notwendigkeit. Suchen Sie sich ein Sanitätshaus Ihres Vertrauens.

Manchmal kann es sinnvoll sein, Umbaumaßnahmen in Auge zu fassen.

Barrierefreies Bad, Treppen durch Rampe ersetzen, Aufzug oder Treppenlift installieren usw.

Die Kranken-/Pflegekasse zahlt Ihnen dafür einmalig 4.000.- Euro. Sollte Ihr Partner ebenfalls pflegebedürftig sein, können Sie maximal bis 8.000.- Euro erhalten.

Bei Behinderten-WG´s ist die Höchstgrenze 16.000.- Euro.